3. Grazer Fantasynacht

“Richtig fliegen!” So lautet das Motto der 3. Grazer Fantasynacht, die auch heuer wieder von dem Autoren-Duo Judith Raith und Heinz Praßl unter dem goldenen Banner von PAN (Phantastik Autoren Netzwerk) veranstaltet wird.

Wann und wo findet die 3. Grazer Fantasynacht statt?

  • Wann? Samstag, 15. März 2025
  • Beginn: 18:30 Uhr
  • Wo? Skyroom des Styria Media Centers

Und damit spielen J.H. Praßl den Ball bereits weiter, oder besser, höher. Es wird genreübergreifend, noch fantastischer und nicht ganz schwindelfrei. In diesem Jahr findet die unterhaltsame Mischung aus Talk, Lesung und Konzert im Skyroom des Styria Media Centers statt. Die Mini-Band Thunderadei sorgt für Gänsehautfeeling und Dr. Bottle für fantastische Drinks. Die atemberaubende Kulisse eines 360 Grad-Blicks aus gut 60 Metern Höhe wiederum macht das Träumen zum echten Erlebnis.

Programm, Künstler und Mitwirkende

  • Judith Raith und Heinz Praßl (J.H. Praßl)
  • Robert Preis
  • Christoph Hardebusch
  • Manuela Elser
  • Stefan Cernohuby
  • Katharina V. Haderer
  • Markus Raith
  • Raffaela Malzbauer (Thunderadei)

Zu den Gästen gehören Headliner Christoph Hardebusch, Bestsellerautor und bekannt für seine Die Trolle -Trilogie. Hardebusch ist Gewinner des Deutschen Phantastikpreises und Gründungsmitglied der Phantastischen Akademie, die jährlich den begehrten Seraph Preis an Autor*Innen der Phantastik verleiht.

Dazu lesen und diskutieren die Autorin und Germanistin Katharina V. Haderer , die u. a. für Das Herz im Glas und Die Drachen von Talanis bekannt ist, Stefan Cernohuby, Herausgeber und Autor mit mehreren Nominierungen für den Deutschen Phantastikpreis und Vorstandsmitglied des Phantastik Autoren Netzwerks PAN und Manuela Elser, Gewinnerin des New Writing Talent Awards und beim jungen Publikum beliebte grazer Autorin, die für ihre düstere und von der japanischen Mythologie inspirierte Fantasy bekannt ist.

Die Idee

Die Idee zur “Fantasynacht” kam Judith und Heinz gemeinsam mit dem Autor und Begründer des „Fine Crime Festivals“ Robert Preis. Die Absicht dahinter – Genreliteratur hat es in Österreich nicht leicht, wahrgenommen zu werden. „Zu trivial!“, lautet das Urteil der Kulturgesellschaft. Dabei geht gerade die Moderne Phantastik immer mehr den Weg des Entwicklungs- und gesellschaftskritischen Romans, greift aktuelle Themen wie Diversität auf, oder gibt philosophische Denkanstöße und bietet damit genug Zündstoff zum Nachdenken.

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