Graz - Das Stadtmagazin mit tollen Fotos und aktuellen Infos

- Hotels, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten und Infos

  • Veranstaltungen
    • Advent
    • Ballkalender
    • Veranstaltung eintragen
  • Neuigkeiten
  • Sehenswürdigkeiten
  • Essen und Trinken
    • Lokalguide
    • Rezepte
  • Leben in Graz
    • Freizeit
    • Ausflüge
    • Heiraten
    • Sport in Graz
      • Eislaufen in Graz – Aktuelle Saison 2023
      • Trampolinparks in Graz und Umgebung
      • Freibäder und Hallenbäder in Graz
  • Hotels
  • Branchenverzeichnis
Aktuelle Seite: Startseite / Neuigkeiten aus Graz / Gefälschter Mobilitätsplan in Graz – das steckt dahinter

Gefälschter Mobilitätsplan in Graz – das steckt dahinter

von Joachim Bacher am 31. Juli 2020 um 10:05 Uhr

In den letzten Tagen sorge eine gefälschte Webseite und Flyer, welche an Windschutzscheiben an Autos in der Grazer Innenstadt angebracht waren für ordentlich Wirbel. Im gefälschen Mobilitätsplan war etwa die Rede von der Verbannung von SUV aus der Innenstadt bereits ab September. Ab Mitte 2021 sollte die gesamte Innenstadt Autofrei werden.

Screenshot der gefälschten Graz Webseite

Bürgermeister reagiert promt

Auf dem Büro des Bürgermeisters wurde vor dem Aufruf der Webseite bzw. des QR Codes am Flyer gewarnt. Außerdem wurde laut dem FB Posting die Polizei eingeschaltet.


Anonymes Bekennterschreiben aufgetaucht

„Wir, eine Gruppe von Menschen, die sich der Klimagerechtigkeitsbewegung zugehörig fühlen, haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mehrere tausend Flyer an Pkws in Graz angebracht.“

ist in der Einleitung des par Mail versandtem Bekennerschreibens. Es seien zudem keine Daten gesammelt und alle E-Mails direkt an die Stadt Graz weitergeleitet worden.

„Diese Flyer sind ein Fake. Alle beschriebenen Vorhaben sind frei erfunden. Tatsächlich könnten sie von der Wahrheit nicht weiter entfernt sein, denn Mobilität in Graz stinkt wörtlich zum  Himmel. Der Alltag wird geprägt von Lärm, Abgasen und einer völlig unverhältnismäßigen Platzaufteilung für die Automobilität. „Vor allem SUVs – das ins Gesicht spucken aller von der Klimakrise betroffenen Menschen auf vier Rädern – zeigt die momentane katastrophale Trendentwicklung wie nichts anderes“ sagt ein*e an der Aktion beteiligt*e Aktivist*in.“

Das könnte sie auch interessieren:

Impressum - Kontaktdaten- Datenschutz