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Aktuelle Seite: Startseite / Veranstaltungen / Lange Nacht der Forschung 2022 – 20. Mai 2022

Lange Nacht der Forschung 2022 – 20. Mai 2022

von Joachim Bacher am 17. Mai 2022 um 07:40 Uhr

Die „Lange Nacht der Forschung“ stellt seit 2005 eine Veranstaltung dar, welche in ganz Österreich ausgerichtet wird. Am Anfang handelte es sich lediglich um kleines Projekt, doch mittlerweile wuchs dieses Projekt von Jahr zu Jahr an und stellt nun ein sehr bekanntes und beliebtes Event dar, zu diesem eine hohe Anzahl an Besuchern erscheint.

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Inhalt

  • Wann findet die Lange Nacht der Forschung 2022 statt?
  • Lange Nacht der Forschung – Programm 2022
  • Shuttlebusse
  • Was kostet der Eintritt?
  • Was gibt es über die Veranstaltung zu sagen?
  • Wie kann ich zu der Veranstaltung gelangen?
  • Welche Themenbereiche werden bei der „Langen Nacht der Forschung“ besonders intensiv aufgearbeitet?
  • Rückblicke
    • Die „Lange Nacht der Forschung“ fand 2020 virtuell statt
    • Rückblick: Das war die Lange Nacht der Forschung 2018

Wann findet die Lange Nacht der Forschung 2022 statt?

Aufgrund der Coronakrise wurde die Lange Nacht der Forschung 2020 digital im Internet veranstaltet. Die nächste Lange Nacht der Forschung – in der ursprünglichen Form als
Präsenzveranstaltung – ist im Frühjahr 2022 geplant.

  • Wann?  20. Mai 2022
  • Uhrzeit: 17:00 bis – 23:00 Uhr
  • Wo? In vielen Forschungseinrichtungen (siehe unten)

Die Veranstaltung wird alle zwei Jahre ausgetragen. Bei der letzten Austragung, am 13. April 2018, wurde ein Besucherrekord erreicht. Insgesamt kamen 87.000 Besucher, welche allesamt bewiesen, dass die Veranstaltung in Österreich sehr gerne angenommen wird. Dieser Artikel soll über die „Lange Nacht der Forschung“ 2022 in Graz informieren, sodass auch Sie, wenn Interesse besteht, ohne Probleme daran teilnehmen können.

Lange Nacht der Forschung – Programm 2022

Das Programm ist umfangreich. Zahlreiche Unis, aber auch private Unternehmen sind 2022 mit dabei uns zeigen ein spannendes Programm.

Warum Laserlicht eigentlich völlig ungeeignet für Laserschwerter ist und was man stattdessen damit alles anstellen kann, verraten die Expert:innen von BRAVE Analytics im Laserlabor am Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin in Graz. Vor gut einem Jahr ist der Mars-Rover Perseverance auf dem Roten Planeten gelandet. An Bord befindet sich eine 3D-Stereo-Kamera, an dessen Bildauswertung die Joanneum Research in Graz beteiligt ist. Durch einen Versuchsaufbau dieses Systems erleben die Besucher:innen die Marsoberfläche interaktiv am Bildschirm.

Heuer sind etwa folgende Institutionen mit dabei:

  • Botanischer Garten der Uni Graz
  • Universität Graz
  • Infineon Technologies Austria AG
  • CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH
  • FH JOANNEUM – University of Applied Sciences
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften – Institut für Weltraumforschung (Graz)
  • JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft
  • KNAPP AG
  • Kunstuniversität Graz (KUG)
  • Lendhafen Graz
  • Medizinische Universität Graz
  • Observatorium Lustbühel
  • Pädagogische Hochschule Steiermark
  • Private Pädagogische Hochschule Augustinum
  • Technische Universität Graz
  • Universität Graz
  • ZWT – Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin

Das vollständige Programm findet als PDF zum Download finden Sie hier.

Shuttlebusse

Auch heuer gibt es wieder kostenlose Shuttlebusse, so kommen Sie bequem und sicher von einem Standort zum nächsten. Ab 16:30 Uhr gibt es vier Linien, welche vom Jakominiplatz im 20-Minuten-Takt verkehren:

  • Linie A: Universität Graz, FH  CAMPUS 02 und die Pädagogischen Hochschulen
  • Linie B: Kunstuniversität, Universität Graz, Medizinischen Universität, LKH-Gelände, ZWTGraz, Botanischer Garten
  • Linie C: TU Graz, Institut für Weltraumforschung der ÖAW, KNAPP AG in Hart
  • Linie D: AVL, Infineon, FH JOANNEUM, Anton Paar
  • Linie 60: zum Observatorium Lustbühel kann die Linie 60 der Linien Graz ab der Haltestelle „Krenngasse“ kostenlos genutzt werden
  • Altstadtbim: Zum Lendhafen

Was kostet der Eintritt?

Das Event ist alles andere als eine gewinnorientierte Aktion. Das Ziel, welches verfolgt wird, liegt einzig und allein darin, die Besucher aufzuklären. Hierfür wird eine staatliche Förderung gewährt. Durch diese Förderung kann den Besuchern ein freier Eintritt gewährt werden.

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Was gibt es über die Veranstaltung zu sagen?

Das Programm kann immer auf der Homepage der Veranstaltung sowie bei den teilnehmen Unternehmen, Fachhochschulen und Universitäten eingesehen werden. Die Bundesministerien für Forschung, Wissenschaft und Bildung sowie für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung und auch das Bundesministerium für Technologie, Innovation und Verkehr arbeiten alle zwei Jahre eng zusammen, damit das Event ein großartiger Erfolg wird. Bei jeder Veranstaltung wirken innovative Unternehmen, forschende Institute, Fachhochschulen und Universitäten mit.

Wie kann ich zu der Veranstaltung gelangen?

Damit den Besuchern ein reibungsloser Ablauf geboten werden kann, wird ein Shuttlebus-Service angeboten, welcher selbstverständlich kostenfrei genutzt werden kann. Das Ganze kann durch eine Kooperation mit den Holding Graz Linien angeboten werden. Die Busse starten immer am Jakominiplatz und führen dann zu den einzelnen Standorten des Events. Der erste Bus wird um 16:30 Uhr starten. Der letzte Bus von den Stationen in Richtung Jakominiplatz wird um 00:00 Uhr abfahren. Die Busse fahren in einem Takt von 15 Minuten.
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Welche Themenbereiche werden bei der „Langen Nacht der Forschung“ besonders intensiv aufgearbeitet?

Die Ausstellung ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene sehr zu empfehlen, da sehr viele unterschiedliche Themen aufbereitet werden. Die einzige Voraussetzung ist darin zu finden, dass die Besucher ein gewisses Maß an Interesse für die Wissenschaft mitbringen sollen. Bei den meisten Stationen, welche für Jugendliche und Kinder angeboten werden, können die Besucher ein Gefühl für die Technologie und die Wissenschaft bekommen. Darüber hinaus wird ihnen ein Weg vermittelt, mit welchem die jungen Menschen in Zukunft Sachverhalte ansprechen sollten. Bei der Veranstaltung ist die Aktualität ein sehr wichtiges Thema.

Nichtkundigen werden im Zuge des Events neueste Technologien und Forschungsstandpunkte präsentiert. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, Nichtkundige mit neuen Eindrücken zu bereichern. Das Niveau der Inhalte, welche vermittelt werden, ist sehr unterschiedlich. Dieses reicht von vorwissenschaftlichen Aspekten bis hin zur Spitzenforschung. Im Jahre 2018 standen unter anderem Themengebiete wie die Land- und Forstwirtschaft, technische Wissenschaften, Geisteswissenschaften, Humanmedizin und Energie im Vordergrund. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Bereiche auch im Jahre 2020 wieder abgedeckt werden.

Rückblicke

Die „Lange Nacht der Forschung“ fand 2020 virtuell statt

Im Jahr 2020 fand die Lange Nacht der Forschung erstmals digital statt. Das größte heimische Forschungsevent war in Zeiten wie diesen nicht wie gewohnt durchführbar. Daher haben sich die Veranstalter entschieden, gemäß dem Motto „Digital Transformation“, einen Ausschnitt des Programms virtuell anzubieten.

Insgesamt 617 virtuelle Beiträge aus allen Bundesländern wurden auf der Plattform angeboten. Das Spektrum reichte von Bildung über Digitalisierung, Energie, Gesundheit, Kunst und Technik bis Wirtschaftswissenschaften. Die Beiträge konnten nach Thema und Art selektiert werden: Videos informierten über aktuelle Forschungsprojekte, ebenso wie Interviews mit heimischen Forscherinnen und Forschern. Virtuelle Führungen durch Labore und Forschungseinrichtungen ermöglichten den Blick hinter die Kulissen. Erklärvideos, Lehrvideos und Live-Demonstrationen zeigten auf verständliche Art und Weise, wie Forschung funktioniert und waren auch für Schülerinnen und Schüler geeignet. Daneben gab es auch einige interaktive Formen wie Quiz, Spiele oder Apps sowie Vorträge.

Rückblick: Das war die Lange Nacht der Forschung 2018

Im Jahre 2018 wurde für Jung und Alt ein sehr vielseitiges Angebot bereitgestellt. Abhängig von der Region, in der die Veranstaltung besucht wurde, wurden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. An 265 unterschiedlichen Standorten wurden elf Themenbereiche näher erläutert, sodass diese auch für Laien äußerst verständlich waren. Die komplexen Themen wurden von einem Experten der jeweiligen Thematik interaktiv erforscht, demonstriert und erklärt, sodass auch diese Themen für die Allgemeinheit zugänglich waren. In Wien bot zum Beispiel das Museum für anwandte Kunst und Gegenwartskunst viele künstlerische Objekte an. Darüber hinaus wurde den Besuchern auch die Virtuelle Realität nähergebracht.

Im Vienna Biocenter konnten die Besucher sich über die Stammzellentechnologie informieren, welche relativ neu ist. Außerdem wurden die Gäste im Haus der Mathematik mit Zusammenhängen und mathematischen Phänomenen überrascht. Den Besuchern wurde in allen Forschungszentren in Österreich sehr viel gezeigt. Der historische Mondsee war ein atemberaubendes Ausflugsziel. Hier konnten die Besucher nämlich mit dem Boot auf den See fahren und anschließend das Innere mit der Hilfe eines Echolots erkunden. Des Weiteren wurden die Thematiken Heimatschutz und Klimawandel in den Fokus gestellt. In den unterschiedlichen Städten standen unterschiedliche Schwerpunkte im Vordergrund.

In Eisenstadt ging es um die Flugtechnik. Neben einer Vorführung von Drohnenflügen wurden die Grundlagen der Flugtechnik präsentiert. In Illmitz standen vor allem die Kinder im Fokus. Hier erfolgte ein spielerisches Basteln von Masken. Am Abend konnten hier Nachtfalter beobachtet werden. In Pinkafeld stand die erneuerbare Energie im Vordergrund. Den Besuchern wurde die Möglichkeit bereitgestellt, Photovoltaikanlagen zu erkunden und selbst Energie zu erzeugen. Es kann erkannt werden, dass das Angebot der Veranstaltung sehr facettenreich ist und jedes Jahr von mehr Menschen wahrgenommen wird.

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