Falstaff Restaurantguide 2020 kürt Florian Weitzer zu „Gastronom des Jahres“

Der neue Falstaff-Restaurantguide 2020 kürt Florian Weitzer zum „Gastronom des Jahres“. Dem Grazer Hotelier sei es gelungen, mit Innovationsgeist und weltoffenem Blick ein beispielloses Gastro- und Hotelimperium zu schaffen, das schon in nächster Zeit durch die Eröffnung eines weiteren Meissl & Schadn in der Salzburger Getreidegasse vergrößert wird.

Eigentümer Florian Weitzer, Geschäftsführer Michael Pfaller, Küchendirektor Jürgen Gschwendtner, Restaurantleiter Jiri Kudlacek, Hoteldirektorin Angelika Ponecz | Foto: Weitzer Hotels

Kulinarischen Hotspots

Dass in der Welt der Weitzer Hotels die kulinarischen Hotspots als wichtige Eckpfeiler des Unternehmens fungieren, ist sowohl in Graz als auch Wien schon lange kein Geheimnis mehr. Hotelgäste und Einheimische schätzen gleichermaßen die innovativen Gastronomiekonzepte des Grazer Hoteliers.

Neuestes Beispiel ist der im Oktober 2019 im Grand Hôtel Wiesler eröffnete „Salon Marie„. Mit dem Slogan „Zurück zum guten Leben“ steht das neue Restaurant für echten Genuss, zeitlose Eleganz und internationales Flair. Im Meissl & Schadn“ in Wien sieht Falstaff wiederum den „Tempel des Wiener Schnitzels“, auf den die Stadt gewartet habe – eine scheinbar einfache Idee, die aber erst eines weltoffenen Geistes wie Florian Weitzer bedurfte, um auch realisiert zu werden.

Auch in Salzburg und Wien

Und in wenigen Monaten wird das Klopfen der Schnitzel auch in der Getreidegasse in Salzburg zu hören sein, wo das berühmte Gericht – wie in Wien – direkt vor den Augen der Gäste zubereitet werden soll. Ob es in Butterschmalz, Pflanzenöl oder, nach alter Tradition, in Schweineschmalz ausgebacken oder mit welcher Beilage es serviert wird, entscheidet allein der Gast.

Florian Weitzer zeigt sich „dankbar für die Möglichkeit, an diesem geschichtsträchtigen Platz den nächsten Schritt in der Entwicklung des Unternehmens zu setzen und ist bereit, die neue Herausforderung in Salzburg anzunehmen.“

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