Corona: Ein Rundgang durch die Geisterstadt Graz

Ab Mitte März 2020 gab es auf Grund der Corona-Pandemie Ausgangsbeschränkungen in ganz Österreich. Schulen, Geschäfte und Dienstleister hatten geschlossen, das öffentliche Leben kam de facto  zum erliegen. Wir haben und mit der Kamera auf den (Rad) Weg gemacht und Eindrücke vom leeren Graz gesammelt.

Fotos von Graz in der Corona-Krise

Am Eisernen Tor herrscht Ende März 2020 Ruhe. Dort wo im Winter der Advent-Treff und im Sommer der Springbrunnen und Kinderspielplatz Besuchermagneten sind, ist es beinahe Menschen leer.

Keine Autos, keine Besucher und keine Touristen besuchen die Burg oder die Doppelwendeltreppe oder der Grazer Dom.

Der Blick durch das Geländer des Schloßberg Steigs zeigt – auch am Schloßbergplatz halten sich den Menschen an die Ausgangsbeschränkungen

Ein paar Menschen sind am Hauptplatz zu sehen – trotzdem wirkt der Platz vor dem Rathaus gespenstisch leer.

Die Straßenbahnen fahren selten – kein Wunder, es ist auch kein Bedarf. Eine der am häufig frequentiertesten Haltestellen ist in Corona-Zeiten wie leer gefegt.

Auch die Läden in den Luegg-Häusern am Hauptplatz haben geschlossen. Natürlich sind auch die Stände zu.

Die Aufnahme von Ende März zeigt, dass sich in Graz viele an die Beschränkungen gehalten haben. Am Hauptplatz ist kein Mensch zu sehen.

Wenig Menschen spazieren durch die Herrengasse.

Auch der Karmeliterplatz ist menschenleer.

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