Nachdem die Steirischen Landesausstellungen 1959 bis 2006 in regelmäßigen Abständen stattgefunden haben, danach noch die „regionale“ bis 2013 zu sehen war, wird es ab 2021 wieder eine regelmäßige Ausstellung, nämlich die Steiermark-Schau geben.
Inhalt
Von 10. April bis 31. Oktober 2021 lädt die Steiermark-Schau dazu ein, sich mit der Vielfalt unseres Landes auseinanderzusetzen. Die Themen der Ausstellung behandeln die Geschichte, die gesellschaftliche Entwicklungen, die Kultur und zeigen Visionen für die Zukunft der Steiermark. Die Steuermark-Schau wird in drei Museen des Universalmuseum Joanneum und einem mobilen Pavillon zu sehen sein.
Steiermark Schau eröffnet
Am 9. April 2021 um 10 Uhr werden alle Grazer Standorte der Steiermark-Schau eröffnet. Nachdem ein Event in Corona-Zeiten nicht möglich ist, wird die Eröffnung in einem Online Event übertragen.
Open House und Freier Eintritt
Am Wochenende zwischen 9. und 11. April 2021 kann die Steiermark-Schau bei bei freiem Eintritt besucht werden.
Wann findet die Steiermark Schau statt?
Ab 10. April 2021 geht die Steiermark Schau in Szene. Ab dann soll die Veranstaltung alle 2 Jahre stattfinden. Für 2023 und 2025 seien schon erste Überlegungen im Gange. Die erste Ausgabe der Ausstellung des Landes Steiermark wird von April bis Oktober 2021 stattfinden.
Wo wird die Steiermark Schau stattfinden?
- Drei Standorte in Graz:
- Museum für Geschichte (Sackstraße 16, 8010 Graz)
- Volkskundemuseum (Paulustorgasse 11–13a, 8010 Graz )
- Kunsthaus Graz (Lendkai 1, 8020 Graz)
- ein mobiler Ausstellungspavillon mit einer Fläche von 800 m²
- Standorte:
- Wien | 7. bis 18. April 2021 | (Heldenplatz)
- Hartberg | 8. Mai bis 4. Juni 2021 | (vor dem Schloss Hartberg)
- Spielberg | 5. bis 25. Juli 2021 | (Parkplatz: Red Bull Ring 1)
- Schladming | 14. August bis 5. September | (direkt vor dem Gemeindeamt)
- Bad Radkersburg | 25. September bis 31. Oktober | (zwischen Therme und Altstadt)
Eintritt zur Steiermark Schau
Es gibt zwei verschiedene Eintrittskarten: Das Einzelticket, welches für einen Kalendertag den Eintritt in einen der Standorte der Ausstellung gewährt. Das „Steiermark-Schau“-Ticket berechtigt zum jeweils einmaligen Eintritt in jede der drei Ausstellungen. Der Eintritt in den mobilen Pavillon ist kostenlos.
Einzelticket | STEIERMARK SCHAU-Ticket | Jahresticket* | |
---|---|---|---|
Erwachsene | 10,50 Euro | 16,00 Euro | 25,00 Euro |
Ermäßigt: Gruppen ab 12 Personen, SeniorenMenschen mit Behinderung | 9,00 Euro | 14,00 Euro | 25,00 Euro |
Jugend:Schüler, Lehrlinge, Studenten bis 26 Jahren, Präsenz- und Zivildiener | 4,00 Euro | 6,50 Euro | 11,00 Euro |
Familien:(2 Erwachsene und Kinder unter 14 Jahren) | 21,00 Euro | 32,00 Euro | - |
Kinder unter 6 | frei | frei | - |
*Unser Tipp: Den Preisen gegenüber stellen wir in der Tabelle das Jahresticket des Universalmuseum Joanneum. Mit dieser Karte können Sie die STEIERMARK-SCHAU beliebig oft während der Gültigkeit des Tickets besuchen. Aber auch alle anderen Standorte des Museums und alle Ausstellungen wie Schloss Eggenberg, Freilichtmuseum Stübing ,Jagdschloss Stainz oder Rosegger Heimat können mit diesem Ticket für ein Jahr lang besucht werden.
Die Öffnungszeiten der Steiermark Schau
- Die Museen werden voraussichtlich täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein.
- Die Eröffnung ist am 9. April 2021
- Die Laufzeit der Ausstellungen wird von 10. April bis 31. Oktober 2021 sein!
Welche Inhalte wird es bei der Ausstellung zu sehen geben?
Die vier Ausstellungen beschäftigen sich mit dem Werden und Wandel der Steiermark. Es wird weit in die Vergangenheit in die Zukunft geblickt.
- was war: Historische Räume und Landschaften – Museum für Geschichte
- wie es ist: Welten – Wandel – Perspektiven – Volkskundemuseum
- was sein wird: Von der Zukunft zu den Zukünften – Kunsthaus Graz
- wer wir sind: Kunst – Vielfalt – Landschaft – mobiler Pavillon
Dieser Bogen erstreckt„ was war“ über das „wie es ist“ weiter zum „was sein wird“ – im mobilen Ausstellungspavillon wird „wer wir sind“ thematisiert. Diese Auseinandersetzung mit der Geschichte, Kunst, Kultur und Natur sowie der Gesellschaft der Steiermark in ihrer ganzen Vielfalt und Breite bewegt sich in der großen Tradition des Joanneums als Museum des Landes. Auch was die Standorte angeht, lag das Zentrum des Joanneums immer in Graz, war aber ebenso von Beginn an in unterschiedlicher Form in den Regionen der Steiermark präsent. Der mobile Pavillon nimmt einen frühen Ansatz von Schaufensterausstellungen in Märkten und Städten zu Zeiten Erzherzog Johanns in zukunftsweisender Form wieder auf.
was war
- Wo? Museum für Geschichte
- Sackstraße 16 | 8010 Graz
Hier wird die Beziehung zwischen den SteirerInnen, ihrem Land und der Geschichte der Steiermark betrachtet. Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung werden sich durch eine abstrakte Landschaft voll von Objekten, Modellen, Karten und filmischen Beiträgen bewegen. Unter den Exponaten wird etwa ein mittelalterlicher Pranger ebenso zu finden sein wie eine Redekanzel, Schienen aus Donawitz oder Teile einer Schütte-Lihotzky-Küche.
In der Ausstellung erkunden die Besucherinnen und Besucher verschiedene Regionen anhand von Beispielen wie den mittelalterlichen Höhenburgen westlich der Mur, mittelalterlichen Klöstern in der Obersteiermark, der Residenzstadt Graz um 1600 oder dem größten einheitlichen Stahlwerk Europas in Donawitz um 1900.
Fotos: Universalmuseum Joanneum/J.J.Kucek
Die Ausstellung „was war“ soll zeigen, dass nicht nur die Gegenwart stark durch die Geschichte geprägt ist, sondern dass die Geschichte einen Rahmen gibt, in dem die Steirerinnen und Steirer die Zukunft denken und gestalten können. Das Bewusstsein für das kulturelle Erbe und seinen Wert soll gestärkt werden. Die Ausstellung „was war“ wird kuratiert von einem Team rund um die Leiterin des Museums für Geschichte, Bettina Habsburg-Lothringen.
wie es ist
- Wo? Volkskundemuseum
- Paulustorgasse 11 | 8010 Graz
Welten – Wandel – Perspektiven: Es wird der Frage nachgegangen, wie das „Heute“ entstanden ist. Wie die Menschen, die in der Steiermark leben, sich hier aufhalten oder mit dem Land auf andere Art und Weise verbunden sind, auch früher Veränderung und Wandel bewältigt haben.
Wie sie Zukunft gedacht haben. Entlang dieser Fragestellungen wirkt die Ausstellung im Volkskundemuseum wie eine Art Scharnier zwischen den beiden Ausstellungen „was war“ und „was sein wird“.
Die Ausstellung zeigt Entwicklungen und Ereignisse auf, die Einfluss auf unsere Lebenswelt und auf unsere Lebensweise nehmen. Sie präsentiert ebenso Akteurinnen und Akteure der Geschichte und beschreibt, wie sie mit ihren Handlungen gesellschaftliche Entwicklungen beeinflusst haben. Relevante Themen unserer Gegenwart werden am Beispiel verschiedenster Exponate behandelt. Besonders eng mit unserem Bundesland verbunden ist etwa das Thema Mobilität.
Fotos: Universalmuseum Joanneum/J.J.Kucek
Die Ausstellung erzählt in diesem Bereich von unterschiedlichen Mobilitätskonzepten und individuellen Mobilitätserfahrungen. Ein vielseitiges Begleit- und Vermittlungsprogramm greift die Themen der Ausstellung auf und verwandelt das Museum in einen mit der Gesellschaft interagierenden öffentlichen Ort. Die Auseinandersetzung mit einer „Welt in Veränderung“ wird auch über die Ausstellungsgestaltung erfahrbar. Besucherinnen und Besucher können in der Ausstellung aktiv werden und diese in Teilen verändern. Die Ausstellung „wie es ist“ wird kuratiert von einem Team rund um Birgit Johler.
was sein wird
- Wo? Kunsthaus Graz
- Lendkai 1 | 8020 Graz
Von der Zukunft zu den Zukünften: Der Ausgangspunkt ist die jetzige Situation in der Steiermark. Es geht um mutige, kühne, visionäre Vorstellungen von Zukunft, aber auch um sehr pragmatische, handfeste Ideen und Vorschläge, wie Zukunft sich aus verschiedenen Perspektiven gestalten ließe. Dabei wird auch ein Blick „zurück in die Zukunft“ geworfen, auf Zukunftsvorstellungen vergangener Jahrzehnte, wodurch auch ein Aufgreifen und Weiterdenken von in Vergessenheit geratenen Überlegungen ermöglicht wird. Die Schau im Kunsthaus entfaltet sich auf allen Ebenen des Gebäudes, dehnt sich von den Räumen des Kunsthauses ins Internet aus und verschränkt dabei den physischen mit dem virtuellen Raum. Das Kunsthaus zeigt nicht nur eine Ausstellung über denkbare und mögliche Veränderungen in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
Fotos: Kunsthaus Graz/M. Grabner
Während der STEIERMARK SCHAU sollen auch konkrete Vorhaben umgesetzt werden, wie etwa die Vermeidung von Verpackungsmüll im Ausstellungsbetrieb, der Einsatz nachhaltiger Materialien im Ausstellungsdesign sowie Inklusion im institutionellen Alltag. Die Ausstellung „was sein wird“ wird kuratiert von einem Team rund um die Direktorin des Kunsthauses Graz, Barbara Steiner.
wer wir sind
- Wo? mobiler Pavillon
- Wien, Hartberg, Spielberg, Schladming und Bad Radkersburg
Kunst – Vielfalt – Landschaft: Der mobile Pavillon, als Expositur der neuen großen Ausstellung des Landes, wird in Wien und an den vier steirischen Schauplätzen Hartberg, Spielberg, Schladming und Bad Radkersburg zu besuchen sein. In einzigartiger Weise zieht so eine ganze Ausstellung mitsamt ihrer Architektur, die eine beeindruckende Fläche von 800 Quadratmetern aufweist, durch das Land. Eine monumentale Video-Rauminstallation mit einer Leinwandfläche von 200 Quadratmetern wird eine Gegenwartsanalyse zur Steiermark ausschließlich in bewegten Bildern zeigen. Wer sind wir? Als Charakteristikum der Steiermark wird stets die Vielfalt der Kulturlandschaften hervorgehoben. Die Ausstellung widmet sich daher der Untersuchung dieser drei Begriffe: Kunst – Vielfalt – Landschaft.
Dabei versteht sich der Pavillon als Plädoyer für die Kunst. Kunst spielt eine Schlüsselrolle in der Verortung des Menschen in der Welt. Das Panorama-Display im Raum bietet eine außergewöhnliche Zusammenschau von künstlerischen Blicken auf die Steiermark und macht Sehen zum bewussten Erlebnis. Angelehnt an historische Panoramen sind auf einem 50 x 3 Meter großen Screen eigens entwickelte Kunstbeiträge über die Vielfalt der Landschaften der Steiermark zu sehen – eine künstlerische Erhebung des Status quo durch 30 Künstlerinnen und Künstler mit Steiermark-Bezug. Begleitend dazu geben Info-Filme kurze Ein- und Überblicke zur Vielfalt der regionalen Kunst- und Innovationslandschaft, zur Biodiversität in Kulturlandschaften, zur Vielfalt in steirischen Sprachenlandschaften, zum Kulturaustausch und zu kontaminierten Landschaften. Der mobile Pavillon und die Ausstellung „wer wir sind“ wurde von Alexander Kada konzipiert und gestaltet und von Astrid Kury kuratiert.
Vielfalt der steirischen Landschaften: Wiener Heldenplatz als erster Standort des mobilen Pavillons der STEIERMARK SCHAU
Am 7. April um 18 Uhr wird der mobile Pavillon am Wiener Heldenplatz eröffnet. Er ist Teil der STEIERMARK SCHAU, der neuen Ausstellung des Landes. Sie umfasst vier Ausstellungen, drei davon sind in Graz zu sehen. Der mobile Pavillon als vierte Ausstellungsfläche wird gerade am Wiener Heldenplatz aufgebaut. Danach tourt die von Alexander Kada entworfene mobile Kunsthalle weiter nach Hartberg, Spielberg, Schladming und Bad Radkersburg. Neben der außergewöhnlichen Architektur des 800 m2 großen Pavillons ist die 50 Meter lange Panorama-Leinwand im Inneren das Highlight: Ein neues, filmisches Steiermark-Panorama zeigt das Bundesland aus künstlerischer Sicht. Die von Astrid Kury kuratierte Ausstellung fragt, wer wir sind. Beantwortet wird das am Beispiel der Beziehungen zu Landschaften: Die Landschaften, in denen wir leben und arbeiten, prägen uns und wir prägen sie.
Lichtinstallation und Ausstellungshalle
Der Pavillon ist eine Kunsthalle, die zu den Menschen in den Regionen kommt. Das temporäre Gebäude ist selbst bereits eine Lichtinstallation. Möglich macht das eine ausgeklügelte Konstruktion aus einzigartigen Hightech-Membranen. Im Innenraum der 800 m2 großen Halle ist eine Ausstellung aus projizierten großformatigen Bildern der Steiermark zu sehen. Wer sind wir? Was zeichnet die Steiermark aus? Oft wird gesagt, die Vielfalt ihrer Kulturlandschaften. Daher konzentriert sich die Ausstellung auf die Themen Vielfalt, Kunst, Landschaft.
Von Wien weiter in die Steiermark
Der prominente Standort am Wiener Heldenplatz korrespondiert mit der steirischen Präsidentschaft im Bundesrat im ersten Halbjahr 2021. Nach dem Aufenthalt in Wien tourt der mobile Pavillon in den steirischen Regionen.
Landschaft
Für die große Panorama-Leinwand wurden in 24 Kunstbeiträgen Aspekte von steirischen Landschaften erforscht. Sie zeigen außergewöhnliche Panoramabilder der aktuellen Steiermark in einer monumentalen Rundumansicht: insgesamt ein ungewöhnlicher Blick auf das Vertraute, von Mur, Erzberg, Riegersburg oder Spielbergring bis zu Fichtenwäldern, Mooren, Geschäftsportalen, Sozialeinrichtungen, Zugfahrten, Grenzlandschaften oder den Farben des Horizonts.
Kunst
Die Steiermark hat eine vielfältige und reiche Kunstszene, die vor allem von den jüngeren Generationen getragen wird. Das Panorama gibt nicht nur einen Überblick über unterschiedliche Landschaften und Landschaftselemente des Landes, sondern auch einen exemplarischen Überblick über die aktuelle Kunstszene in der Steiermark, mit Fokus auf Fotografie, Kunstvideo und experimentellen Film.
Vielfalt
Ergänzend zum Panorama gibt es sechs filmische Ausstellungsbeiträge, die unser Verständnis von Landschaft vertiefen. Sie zeigen die Vielfalt der Steiermark: in der Sprachenvielfalt ihrer Sprachenlandschaften und in der Artenvielfalt der Kulturlandschaften. Sie stellen die Frage nach kontaminierten Landschaften. Sie beleuchten in thematischen Karten, wie sich die landschaftliche Vielfalt auf den Alltag auswirkt. Und sie befragen Persönlichkeiten des Kulturlandes Steiermark zu ihrer Beziehung zum Land und zu den Landschaften. Außerdem ist ein Filmbeitrag zu den 15 steirischen LEADER-Regionen zu sehen, die Zukunftsräume im großen europäischen Kontext gestalten.
Insgesamt haben an der Ausstellung im mobilen Pavillon 78 Kunstschaffende (mit Steiermark-Bezug) mitgewirkt. An den Wissensbeiträgen haben 32 Personen direkt über Kooperation und Beauftragung gearbeitet. Wesentliche Kooperationspartner sind: Akademie Graz, GIS Steiermark, Schulatlas Steiermark, Verein Clio, Grünes Handwerk, Pavel-Haus, DIAGONALE, Forschungsbereich Plurilingualismus von treffpunkt sprachen der Karl-Franzens-Universität Graz und die 15 steirischen LEADER-Regionen.
Stimmen aus der Politik
Starkes Ausrufezeichen des Kulturlandes Steiermark über die Grenzen hinaus!Kulturlandesrat Christopher Drexler: „Mit der STEIERMARK SCHAU können wir Ihnen voller Stolz das neue große Ausstellungsformat des Landes präsentieren. 15 Jahre nach der letzten Landesausstellung und acht Jahre nach der ‚regionale‘ schließen wir damit ab dem Jahr 2021 in einem biennalen Rhythmus eine Lücke im steirischen Kulturgeschehen. Mit der STEIERMARK SCHAU wollen wir die wesentlichen gesellschaftlichen Themen – von künstlerischer Auseinandersetzung angeleitet – reflektieren, kritisch hinterfragen und neue Sichtweisen entwickeln. Mit der ersten Ausgabe der STEIERMARK SCHAU, der Ausstellung des Landes, gehen wir einer der brennendsten und wohl auch komplexesten Fragen unserer Gesellschaft nach: der Frage nach unserer Identität aus der Perspektive von Kunst und Kultur. Wir wollen den Blick auf das schärfen, was die Steiermark ausmacht. Auf das, was uns Steirerinnen und Steirer ausmacht. Die STEIERMARK SCHAU ist ein starkes Ausrufezeichen des Kulturlandes Steiermark, das im gesamten Bundesland, aber auch weit darüber hinaus vernehmbar sein wird. Gerade in der aktuellen Krise setzen wir damit ein kraftvolles kulturpolitisches Signal und ein Zeichen von Zuversicht und Aufbruch. Die STEIERMARK SCHAU lenkt das Scheinwerferlicht auf Kunst und Kultur, bindet viele steirische Künstlerinnen und Künstler ein, bekennt sich deutlich zur Steiermark als Kunst- und Kulturland und sorgt für zukunftswirksame Impulse. Freuen Sie sich mit uns gemeinsam auf die große Ausstellung des Landes!“